Dienstag bis Sonntag von 10.00 Uhr bis 17.30 Uhr.
Standardtarif: 15 €.
Gruppen von 10 Personen oder mehr: 10 €
Rose, Rose, Rose, à mes yeux! James Ensor und das Stillleben in Belgien 1830-1930 ist die erste Ausstellung, die sich ausschließlich mit Ensors Stillleben beschäftigt. Die Ausstellung zeichnet die Entwicklung in Ensors Werk und in der Geschichte des Stilllebens in Belgien nach.
In Ensors Oeuvre spielt das Stillleben eine wichtige Rolle. Die Qualität und Bedeutung seiner faszinierenden, komplexen Stillleben wird deutlich, wenn man sie in die Entwicklung dieses Genres in Belgien von 1830 bis 1930 einordnet. Ensors Werk stellt den Wendepunkt dar, an dem die bürgerliche Zurschaustellung ihre Glaubwürdigkeit verliert, der Maler sich von den Konventionen des Genres löst und das Bild sich in Licht und Farbe auflöst.
Mit etwa 150 Werken bietet die Ausstellung einen Überblick über die akademische, dekorative Tradition des 19. Jahrhunderts von Antoine Wiertz bis Frans Mortelmans, mit vielen vergessenen, aber hochqualifizierten und zu ihrer Zeit sehr erfolgreichen Malern wie Jean Robie, Hubert Bellis.
Etwa 50 Werke von Ensor aus öffentlichen und privaten Sammlungen im In- und Ausland stehen neben etwa hundert meist unbekannten, selten oder nie öffentlich gezeigten Stillleben, die die Entwicklung des Bildgenres in Belgien illustrieren.
Kuratoren: Bart Verschaffel und Sabine Taevernier
Het Ensor stadsfestival vormt het ideale decor voor een unieke ervaring in groep. De verschillende tentoonstellingen bieden een fascinerende kijk op de wereld van James Ensor en zijn invloed op de kunstwereld. De mogelijkheden zijn divers en worden telkens op maat uitgewerkt.